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Ich unterstütze Institutionen in Kunst und Kultur bei ihrer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und in der Kommunikation. Gemeinsam mit Ihnen bestimme ich Ihre PR-Ziele und entwickle für Sie die passende Kommunikationsstrategie, immer unter Berücksichtigung Ihrer Ideen und Vorstellungen.
Ich habe ein über Jahre gewachsenes Netzwerk von nationalen und internationalen Journalistinnen und Journalisten aus der Kunstfachpresse, der Tagespresse, Rundfunk und Fernsehen und unterstütze Sie in der Kommunikation und Pressearbeit.
NEWS: Seit 2023 biete ich gemeinsam mit meiner Kollegin Leonie Pfennig als Leo & Wolf die Übersetzung von Texten in Einfache Sprache an für Kunst und Kulturinstitutionen.
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kommunikaktionsstrategien und Konzepte
Pressetexte
Texte
Redaktion
Einfache Sprache
Social Media
Beratung und Workshops
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
ifa-Galerie Berlin | Joël Andrianomearisoa: MEASURES LULLABIES AND WHISPERS | 7. Juni – 1. September 2024
Tropez | SWARM | 1. Juni – 1. September 2024
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PEAC Museum | Zwischen weißen Wänden
20 Jahre PEAC Museum – eine Ausstellung in zwei Akten | 18. Februar – 21. Juli 2024
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Fluentum | Live Stream | 25. April – 27. Juli 2024
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Georg Kolbe Museum | Noa Eshkol. No Time to Dance | 15. März – 25. August 2024
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UPCOMING
PEAC Museum | Elodie Seguin: Look Loop | 15. September 2024 – 9. März 2025
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ifa-Galerie Stuttgart | The Conflictive and Contradictory | 3. August – 6. Oktober 2024
ifa-Galerie Berlin | Sarah Ouhaddou: Display | 12. September – 19. Januar 2024
Deutscher Jugendfotopreis 2024 | Ausstellung und Preisverleihung im NRW-Forum | 14. September – 6. Oktober 2024
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Kunstszene/Ost | Interviewprojekt
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Bisherige Zusammenarbeit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Anna Polke-Stiftung
Berlin Art Institute
Brücke-Museum
Deutscher Jugendfotopreis 2024
Deutscher Pavillon 2022, 59. Internationale Kunstausstellung –
La Biennale die Venezia
Fluentum
Galerie EIGEN + ART
Georg Kolbe Museum
Good to talk - 46 hours of conversation
Grafikstiftung Neo Rauch
ifa-Galerie Berlin
ifa-Galerie Stuttgart
ifa – Institut für Auslandsbeziehungen
Julia Stoschek Collection
KAI 10 | ARTHENA FOUNDATION
Keum Art Projects
Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin
Kunsthalle Rostock
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Kunstraum Potsdam
LAS Art Foundation
Misk Art Institute
MMKoehn Verlag
Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin
NAK Neuer Aachener Kunstverein
Nome Gallery
Städtische Galerie Wolfsburg
Trauma Bar und Kino
Tropez, Raum für Kunst im Sommerbad Humboldthain
Uferhallen e.V.
ZKR Zentrum für Kunst und öffentlichen Raum Schloss Biesdorf
+3 Magazin in der Süddeutschen Zeitung
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Ich mache Bücher. Ich entwickle Ideen und Konzepte für Kataloge. Ich kümmere mich um die Redaktion, das Projektmanagement und die Produktion Ihrer Publikationen.
Jedes Buch ist anders und braucht einen eigenen Blick. Ich unterstütze Sie bei der Umsetzung Ihrer Publikation von der Idee bis zum fertigen Buch oder berate und begleite Sie in einzelnen Schritten und Etappen auf dem Weg dahin.
Ich verfüge über ein Netzwerk von erfahrenen Buchgestalter*innen, Autor*innen, Fotograf*innen, Lektor*innen und Übersetzer*innen und habe Kontakte zu Buchverlagen und Druckereien, die im Kunst- und Kulturbereich tätig sind.
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Buchkonzepte
Redaktion
Texte
Lektorat
Übersetzung
Einfache Sprache
Produktionsbetreuung
Projektmanagement
Beratung
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Workshops:
Ich biete Workshops und Beratung zu Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie zur Konzeption von Publikationen an. Schreiben Sie mir: mail@corinnawolfien.com
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Ich unterstütze als Freelancerin in Kommunikation, Presse und Text und arbeite gerne mit Menschen zusammen, die sich mit Kunst und Kultur beschäftigen. Von 2007 bis 2016 war ich Leitung der Presse und Kommunikation in der Galerie EIGEN + ART Berlin und seit 2017 arbeite ich selbständig für Kunst- und Kulturinstitutionen, darunter Museen, Sammlungen, Stiftungen und Galerien.
Gemeinsam mit meiner Kollegin Leonie Pfennig realisiere ich außerdem Projekte als Leo & Wolf.
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Kontakt:
Corinna Wolfien
Books I Communication I Art
Choriner Straße 61
10435 Berlin
mail@corinnawolfien.com
www.corinnawolfien.com
Der Zugang zum Pressebereich ist durch ein Passwort geschützt. Für den Zugang schreiben Sie mir bitte an: mail@corinnawolfien.com
© 2024 Corinna Wolfien
Foto: Bernhard Kahrmann
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PEAC Museum | Zwischen weißen Wänden
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Georg Kolbe Museum | Noa Eshkol. No Time to Dance | 15. März – 25. August 2024
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Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin | ALL HANDS ON: Flechten | bis 26. Mai 2024
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LAS Art Foundation | Alexandra Daisy Ginsberg: Pollinator Pathmaker | bis 1. November 2026
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In der Gruppenausstellung The Conflictive and Contradictory beschäftigen sich fünf junge Künstler:innen aus kolonial geprägten Kontexten damit, welche Konflikte oder auch Brücken entstehen, wenn unterschiedliche Realitäten aufeinandertreffen. Aus der Beschäftigung mit dem Zusammenhang von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die aufeinander einwirken, habe die Künstler:innen sich entschlossen, eine „gegensätzliche und widersprüchliche Vielfalt“ zurückzufordern, um den universalisierenden und hegemonialen Blick herauszufordern, der ihre Realitäten historisch entworfen hatte. Sie beziehen sich dabei auf den Begriff des „abigarrado“, der auf die Aymara-Soziologin und Aktivistin Silvia Rivera Cusicanqui zurückgeht und die entstandenen Arbeiten zeigen vielfältige, dynamische und spannungsvolle Perspektiven. Sie öffnen in einer andauernden Erkundung die narrativen Stränge von Geschichte und verknüpfen sie neu, der Annahme folgend, dass einander widersprechende Wahrheiten aus dem Zusammenprallen von Widersprüchen entstehen können. The Conflictive and Contradictory ist eine Einladung zu einem tieferen Verständnis einer sich wandelnden Welt.
Kuratorisches Team: Oulimata Gueye, Bettina Korintenberg, Gabriel Rossell Santillán, Thomas Charil mit den Künst-ler:innen
In der Gruppenausstellung The Conflictive and Contradictory beschäftigen sich fünf junge Künstler:innen aus kolonial geprägten Kontexten damit, welche Konflikte oder auch Brücken entstehen, wenn unterschiedliche Realitäten aufeinandertreffen. Aus der Beschäftigung mit dem Zusammenhang von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die aufeinander einwirken, habe die Künstler:innen sich entschlossen, eine „gegensätzliche und widersprüchliche Vielfalt“ zurückzufordern, um den universalisierenden und hegemonialen Blick herauszufordern, der ihre Realitäten historisch entworfen hatte. Sie beziehen sich dabei auf den Begriff des „abigarrado“, der auf die Aymara-Soziologin und Aktivistin Silvia Rivera Cusicanqui zurückgeht und die entstandenen Arbeiten zeigen vielfältige, dynamische und spannungsvolle Perspektiven. Sie öffnen in einer andauernden Erkundung die narrativen Stränge von Geschichte und verknüpfen sie neu, der Annahme folgend, dass einander widersprechende Wahrheiten aus dem Zusammenprallen von Widersprüchen entstehen können. The Conflictive and Contradictory ist eine Einladung zu einem tieferen Verständnis einer sich wandelnden Welt.
Kuratorisches Team: Oulimata Gueye, Bettina Korintenberg, Gabriel Rossell Santillán, Thomas Charil mit den Künst-ler:innen
Sara Ouhaddou: Display
ifa-Galerie Berlin
12. September 2024 – 19. Januar 2025
Eröffnung: Mittwoch, 11. September, 19.00 Uhr
Sara Ouhaddou untersucht in ihrer künstlerischen Praxis die Beziehungen zwischen Kunsthandwerker*innen und Künstler*innen. In ihrer Einzelausstellung Display in der ifa-Galerie Berlin erkundet sie, wie Kunst und Kunsthandwerk ineinandergreifen und die Grenzen der klassischen „Auftragsvergabe“ verwischen. Dabei thematisiert sie auch die Auswirkungen des Tourismus auf das Kunsthandwerk und das Objekt als Ware.
Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem MACAAL Marrakech und der ifa-Galerie Berlin und wird anlässlich der BerlinArtWeek 2024 eröffnet.
Sara Ouhaddou: Display
ifa-Galerie Berlin
12. September 2024 – 19. Januar 2025
Eröffnung: Mittwoch, 11. September, 19.00 Uhr
Sara Ouhaddou untersucht in ihrer künstlerischen Praxis die Beziehungen zwischen Kunsthandwerker*innen und Künstler*innen. In ihrer Einzelausstellung Display in der ifa-Galerie Berlin erkundet sie, wie Kunst und Kunsthandwerk ineinandergreifen und die Grenzen der klassischen „Auftragsvergabe“ verwischen. Dabei thematisiert sie auch die Auswirkungen des Tourismus auf das Kunsthandwerk und das Objekt als Ware.
Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem MACAAL Marrakech und der ifa-Galerie Berlin und wird anlässlich der BerlinArtWeek 2024 eröffnet.
Deutscher Jugendfotopreis 2024
Ausstellung der Preisträger*innen
im NRW-Forum
Eröffnung: 13. September
Preisverleihung:14. September
14. September – 6. Oktober 2024
Der Deutsche Jugendfotopreis, einer der bundesweit bedeutendsten Wettbewerbe für junge Fotografie, steuert auf sein diesjähriges Highlight im September zu. Der Preis richtet sich an Kinder und junge Erwachsene bis 25 Jahre. Das Jahresthema des Wettbewerbs #OK BOOMER,!? fokussierte fotografisch den Generationendialog. Erstmals wird die Ausstellung der Preisträger*innen im Düsseldorfer NRW-Forum zu sehen sein: Vom 14. September bis zum 6. Oktober 2024 werden rund 120 fotografische Arbeiten und Bilder gezeigt. Die Vernissage findet am 13. September statt, die Preisverleihung am 14. September.
Deutscher Jugendfotopreis 2024
Ausstellung der Preisträger*innen
im NRW-Forum
Eröffnung: 13. September
Preisverleihung:14. September
14. September – 6. Oktober 2024
Der Deutsche Jugendfotopreis, einer der bundesweit bedeutendsten Wettbewerbe für junge Fotografie, steuert auf sein diesjähriges Highlight im September zu. Der Preis richtet sich an Kinder und junge Erwachsene bis 25 Jahre. Das Jahresthema des Wettbewerbs #OK BOOMER,!? fokussierte fotografisch den Generationendialog. Erstmals wird die Ausstellung der Preisträger*innen im Düsseldorfer NRW-Forum zu sehen sein: Vom 14. September bis zum 6. Oktober 2024 werden rund 120 fotografische Arbeiten und Bilder gezeigt. Die Vernissage findet am 13. September statt, die Preisverleihung am 14. September.
PEAC MUSEUM
Elodie Seguin. Look Loop
Laufzeit: 15. September 2024 - 9. März 2025
Eröffnung: Sonntag, 15. September 2024, 11.00 Uhr
Das PEAC Museum präsentiert die erste umfassende institutionelle Einzelausstellung der französischen Künstlerin Elodie Seguin (*1984 in Paris, lebt und arbeitet ebenda) in Deutschland. Unter dem Titel Look Loop wird das vielseitige und gattungsübergreifende Werk der Künstlerin vorgestellt. Elodie Seguin schafft für das PEAC Museum einen einzigartigen Ausstellungsparcours, der die gesamte Ausstellungsfläche umfasst und jeden Raum in eine neue Arbeit verwandelt. Die Künstlerin bezieht sich in ihren Arbeiten direkt auf die architektonischen Eigenschaften und Gegebenheiten der Ausstellungsräume. Mit Elodie Seguin. Look Loop zeigt das PEAC Museum erstmals in seiner Geschichte eine Ausstellung, die ausschließlich vor Ort entstehen wird.
PEAC MUSEUM
Elodie Seguin. Look Loop
Laufzeit: 15. September 2024 - 9. März 2025
Eröffnung: Sonntag, 15. September 2024, 11.00 Uhr
Das PEAC Museum präsentiert die erste umfassende institutionelle Einzelausstellung der französischen Künstlerin Elodie Seguin (*1984 in Paris, lebt und arbeitet ebenda) in Deutschland. Unter dem Titel Look Loop wird das vielseitige und gattungsübergreifende Werk der Künstlerin vorgestellt. Elodie Seguin schafft für das PEAC Museum einen einzigartigen Ausstellungsparcours, der die gesamte Ausstellungsfläche umfasst und jeden Raum in eine neue Arbeit verwandelt. Die Künstlerin bezieht sich in ihren Arbeiten direkt auf die architektonischen Eigenschaften und Gegebenheiten der Ausstellungsräume. Mit Elodie Seguin. Look Loop zeigt das PEAC Museum erstmals in seiner Geschichte eine Ausstellung, die ausschließlich vor Ort entstehen wird.
TROPEZ
SWARM
1. Juni – 1. September 2024
Eröffnung: 1. Juni 2024, 14-18 Uhr (Einlass bis 17 Uhr)
Sommerbad Humboldthain
Kunst im Freibad: Das Tropez – Raum für Kunst im Sommerbad Humboldthain, startet am 1. Juni mit seinem dreimonatigen Ausstellungs- und Performanceprogramm in die neue Saison. Die Gruppenausstellung SWARM zeigt Werke von zehn Künstler*innen, die teilweise zum ersten Mal in Berlin oder Deutschland gezeigt werden. In den Arbeiten, die für die Ausstellung entstanden sind, erforschen sie wie die Intelligenz der Gemeinschaft unseren Alltag prägt. Schwarmintelligenz tritt nicht nur als aktuell omnipräsente KI in unser Leben: Sie begegnet uns seit jeher, etwa als Sprache, Ideologie oder in der Tierwelt Doch sind wir uns in täglichen Abläufen weder der kollektiven Intelligenz bewusst noch der überholten Strukturen, die wir reproduzieren, wenn wir vermeintlich individuelle Entscheidungen treffen.
Die Eröffnung findet im Rahmen des Project Space Festival Berlin 2024 statt.
Sommerbad Humboldthain, Wiesenstrasse, 13357 Berlin-Wedding, Zugang über den Eingang vom Sommerbad Humboldthain mit gültigem Ticket für den Schwimmbadbesuch.
TROPEZ
SWARM
1. Juni – 1. September 2024
Eröffnung: 1. Juni 2024, 14-18 Uhr (Einlass bis 17 Uhr)
Sommerbad Humboldthain
Kunst im Freibad: Das Tropez – Raum für Kunst im Sommerbad Humboldthain, startet am 1. Juni mit seinem dreimonatigen Ausstellungs- und Performanceprogramm in die neue Saison. Die Gruppenausstellung SWARM zeigt Werke von zehn Künstler*innen, die teilweise zum ersten Mal in Berlin oder Deutschland gezeigt werden. In den Arbeiten, die für die Ausstellung entstanden sind, erforschen sie wie die Intelligenz der Gemeinschaft unseren Alltag prägt. Schwarmintelligenz tritt nicht nur als aktuell omnipräsente KI in unser Leben: Sie begegnet uns seit jeher, etwa als Sprache, Ideologie oder in der Tierwelt Doch sind wir uns in täglichen Abläufen weder der kollektiven Intelligenz bewusst noch der überholten Strukturen, die wir reproduzieren, wenn wir vermeintlich individuelle Entscheidungen treffen.
Die Eröffnung findet im Rahmen des Project Space Festival Berlin 2024 statt.
Sommerbad Humboldthain, Wiesenstrasse, 13357 Berlin-Wedding, Zugang über den Eingang vom Sommerbad Humboldthain mit gültigem Ticket für den Schwimmbadbesuch.
Live Stream
mit Patricia L. Boyd, Jason Hirata, Nina Könnemann, Michael E. Smith und Matt Welch
25. April bis 27. Juli 2024
Eröffnung: 24. April 2024, 18 bis 22 Uhr
Indem sie Video und Film aus ihren narrativen Angeln heben, verfolgen die Arbeiten in der Gruppenausstellung Live Stream ein abstraktes Verständnis von Bewegtbild, das die Aufmerksamkeit auf das Materielle des Mediums lenkt. Die Künstlerinnen und Künstler wurden eingeladen, ihre Arbeiten als skulpturalen Kommentar auf die Materialität des Ausstellungsraums zu inszenieren, und entwickelten daraufhin ortsspezifische Aktualisierungen bereits bestehender Werke. Im dialogischen Zugang zum kühlen, gleichzeitig höchst aufgeladenen Ausstellungsraum von Fluentum und seinen spezifischen Möglichkeiten und Bedingungen erzeugen sie körperliche Begegnungen.
Live Stream eröffnet parallel zum Gallery Weekend Berlin.
Live Stream
mit Patricia L. Boyd, Jason Hirata, Nina Könnemann, Michael E. Smith und Matt Welch
25. April bis 27. Juli 2024
Eröffnung: 24. April 2024, 18 bis 22 Uhr
Indem sie Video und Film aus ihren narrativen Angeln heben, verfolgen die Arbeiten in der Gruppenausstellung Live Stream ein abstraktes Verständnis von Bewegtbild, das die Aufmerksamkeit auf das Materielle des Mediums lenkt. Die Künstlerinnen und Künstler wurden eingeladen, ihre Arbeiten als skulpturalen Kommentar auf die Materialität des Ausstellungsraums zu inszenieren, und entwickelten daraufhin ortsspezifische Aktualisierungen bereits bestehender Werke. Im dialogischen Zugang zum kühlen, gleichzeitig höchst aufgeladenen Ausstellungsraum von Fluentum und seinen spezifischen Möglichkeiten und Bedingungen erzeugen sie körperliche Begegnungen.
Live Stream eröffnet parallel zum Gallery Weekend Berlin.
LAS präsentiert Alexandra Daisy Ginsberg: Pollinator Pathmaker
20. Juni 2023 — 01. November 2026
auf dem Vorplatz des Museum für Naturkunde Berlin
LAS zeigt als erster internationaler Auftraggeber Alexandra Daisy Ginsbergs Kunstwerk Pollinator Pathmaker. Das Projekt umfasst eine Reihe von Skulpturen aus Pflanzen sowie eine partizipatorische Initiative. Jede gepflanzte Skulptur wird von einem eigens programmierten Algorithmus entworfen, damit sie über die Jahreszeiten hinweg einer größtmögliche Vielfalt an Bestäuberinsekten Nahrung bietet. Die Pollinator-Pathmaker-LAS-Edition setzt sich aus über 7.000 Pflanzen von 80 unterschiedlichen Arten zusammen, die auf dem Vorplatz des Museums für Naturkunde Berlin auf einer Fläche von 722 Quadratmetern gepflanzt wurden. Die Künstlerin reagiert mit diesem Kunstwerk auf den dramatischen Rückgang von Bestäuberinsekten, die entscheidend für die Fortpflanzung vieler Pflanzen sind und für die Gesundheit ganzer Ökosysteme sorgen.
LAS präsentiert Alexandra Daisy Ginsberg: Pollinator Pathmaker
20. Juni 2023 — 01. November 2026
auf dem Vorplatz des Museum für Naturkunde Berlin
LAS zeigt als erster internationaler Auftraggeber Alexandra Daisy Ginsbergs Kunstwerk Pollinator Pathmaker. Das Projekt umfasst eine Reihe von Skulpturen aus Pflanzen sowie eine partizipatorische Initiative. Jede gepflanzte Skulptur wird von einem eigens programmierten Algorithmus entworfen, damit sie über die Jahreszeiten hinweg einer größtmögliche Vielfalt an Bestäuberinsekten Nahrung bietet. Die Pollinator-Pathmaker-LAS-Edition setzt sich aus über 7.000 Pflanzen von 80 unterschiedlichen Arten zusammen, die auf dem Vorplatz des Museums für Naturkunde Berlin auf einer Fläche von 722 Quadratmetern gepflanzt wurden. Die Künstlerin reagiert mit diesem Kunstwerk auf den dramatischen Rückgang von Bestäuberinsekten, die entscheidend für die Fortpflanzung vieler Pflanzen sind und für die Gesundheit ganzer Ökosysteme sorgen.
ALL HANDS ON: Flechten
Museum Europäischer Kulturen
24. Mai 2022 – 26. Mai 2024
Flechten – eine Kulturtechnik, tausende Jahre alt, weltweit praktiziert, regional ausgeprägt und bis heute Handwerk im wahrsten Sinne des Worts: Nur der Mensch beherrscht die komplexe Flechttechnik, keine Maschine kann ihn ersetzen. Die Ausstellung stellt die Faszination dieser Fertigkeit in den Mittelpunkt, zeigt Verflechtungen zwischen historisch gewachsenem Wissen und modernen Innovationen.
ALL HANDS ON: Flechten
Museum Europäischer Kulturen
24. Mai 2022 – 26. Mai 2024
Flechten – eine Kulturtechnik, tausende Jahre alt, weltweit praktiziert, regional ausgeprägt und bis heute Handwerk im wahrsten Sinne des Worts: Nur der Mensch beherrscht die komplexe Flechttechnik, keine Maschine kann ihn ersetzen. Die Ausstellung stellt die Faszination dieser Fertigkeit in den Mittelpunkt, zeigt Verflechtungen zwischen historisch gewachsenem Wissen und modernen Innovationen.
40 Jahre Galerie EIGEN + ART
10. April 2023
2023 feiert die Galerie EIGEN + ART ihr 40-jähriges Jubiläum. Mit ihrem Gründer Gerd Harry Lybke hat sie vor und nach der Wende Geschichte geschrieben. Als einzige Galerie aus der ehemaligen DDR agiert sie heute mit Standorten in Leipzig und Berlin auf dem internationalen Kunstmarkt und vertritt mehr als 36 internationale zeitgenössische Künstler*innen, darunter Neo Rauch, David Schnell, Birgit Brenner, Tim Eitel, Kristina Schuldt, Stella Hamberg und weitere.
40 Jahre Galerie EIGEN + ART
10. April 2023
2023 feiert die Galerie EIGEN + ART ihr 40-jähriges Jubiläum. Mit ihrem Gründer Gerd Harry Lybke hat sie vor und nach der Wende Geschichte geschrieben. Als einzige Galerie aus der ehemaligen DDR agiert sie heute mit Standorten in Leipzig und Berlin auf dem internationalen Kunstmarkt und vertritt mehr als 36 internationale zeitgenössische Künstler*innen, darunter Neo Rauch, David Schnell, Birgit Brenner, Tim Eitel, Kristina Schuldt, Stella Hamberg und weitere.
Fabian Knecht: Der Weg des größten Widerstandes
Städtische Galerie Wolfsburg
26. August 2023 – 2. Juni 2024
Die Städtische Galerie Wolfsburg zeigt vom 26. August 2023 bis 2. Juni 2024 eine umfangreiche Einzelausstellung von Fabian Knecht mit neuen Werken. Die Arbeit und das Handeln des Berliner Künstlers werden aktuell vom Krieg in der Ukraine bestimmt. In der Präsentation in Wolfsburg verhandelt er das Thema eindringlich mit den Medien Installation, Malerei und Video.
Fabian Knecht: Der Weg des größten Widerstandes
Städtische Galerie Wolfsburg
26. August 2023 – 2. Juni 2024
Die Städtische Galerie Wolfsburg zeigt vom 26. August 2023 bis 2. Juni 2024 eine umfangreiche Einzelausstellung von Fabian Knecht mit neuen Werken. Die Arbeit und das Handeln des Berliner Künstlers werden aktuell vom Krieg in der Ukraine bestimmt. In der Präsentation in Wolfsburg verhandelt er das Thema eindringlich mit den Medien Installation, Malerei und Video.
Zwischen weißen Wänden
20 Jahre PEAC Museum – eine Ausstellung in zwei Akten
18. Februar – 21. Juli 2024
Eröffnung: Sonntag, 18. Februar 2024, 11.00 Uhr
Das PEAC Museum wird 20! Die Jubiläumsausstellung Zwischen weißen Wänden erzählt die Geschichte einer Sammlung: Die Paul Ege Art Collection (PEAC) ist eine der bedeutendsten und umfangreichsten Sammlungen für Farbmalerei in Europa mit Sammlungsschwerpunkten Minimal Art, Radical Painting und konzeptuellen Ansätzen seit den 1970er Jahren. In regelmäßig wechselnden Ausstellungen widmet sich das Museum dem Dialog zwischen den historischen Wegbereitern und internationalen, zeitgenössischen Positionen abstrakter Kunst.
Die Jubiläumsausstellung zeichnet die Entwicklungslinien von der Leidenschaft eines Einzelnen bis hin zu einem Museum als offener und lebendiger Ort für alle nach.
Künstler:innen der Ausstellung u.a.: Reto Boller, Astha Butail, Dan Flavin, Marcia Hafif, Judith Kakon, Brigitte Kowanz, Zora Kreuzer, Norbert Kricke, Russel Maltz, Agnes Martin, Franziska Reinbothe, Michael Reisch, Rainer Ruthenbeck, Ulrich Rückriem, Adrian Schiess, Günther Umberg
Zwischen weißen Wänden
20 Jahre PEAC Museum – eine Ausstellung in zwei Akten
18. Februar – 21. Juli 2024
Eröffnung: Sonntag, 18. Februar 2024, 11.00 Uhr
Das PEAC Museum wird 20! Die Jubiläumsausstellung Zwischen weißen Wänden erzählt die Geschichte einer Sammlung: Die Paul Ege Art Collection (PEAC) ist eine der bedeutendsten und umfangreichsten Sammlungen für Farbmalerei in Europa mit Sammlungsschwerpunkten Minimal Art, Radical Painting und konzeptuellen Ansätzen seit den 1970er Jahren. In regelmäßig wechselnden Ausstellungen widmet sich das Museum dem Dialog zwischen den historischen Wegbereitern und internationalen, zeitgenössischen Positionen abstrakter Kunst.
Die Jubiläumsausstellung zeichnet die Entwicklungslinien von der Leidenschaft eines Einzelnen bis hin zu einem Museum als offener und lebendiger Ort für alle nach.
Künstler:innen der Ausstellung u.a.: Reto Boller, Astha Butail, Dan Flavin, Marcia Hafif, Judith Kakon, Brigitte Kowanz, Zora Kreuzer, Norbert Kricke, Russel Maltz, Agnes Martin, Franziska Reinbothe, Michael Reisch, Rainer Ruthenbeck, Ulrich Rückriem, Adrian Schiess, Günther Umberg
Was geschieht, wenn Klänge aus der Vergangenheit die Gegenwart berühren? Dieser Frage widmet sich die ifa-Galerie Stuttgart mit dem Projekt Resonaciones. Für die Präsentation in der ifa-Galerie Stuttgart haben die beiden chilenischen Künstlerinnen Nicole L'Huillier und Francisca Gili Pfeifgefäße der Moche-Kultur aus den Anden wieder zum Klingen gebracht, die sich im Bestand des Linden-Museums befinden. In der Moche-Kultur spielten Klang und Töne eine wichtige Rolle und die beiden Künstlerinnen verbinden die jahrtausendealte Technologie der Pfeifgefäße aus den Anden mit heutigen Technologien wie der Künstlichen Intelligenz (KI).
Das Projekt will einen Impuls geben, Fragen über die koloniale Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft neu zu stellen.
Was geschieht, wenn Klänge aus der Vergangenheit die Gegenwart berühren? Dieser Frage widmet sich die ifa-Galerie Stuttgart mit dem Projekt Resonaciones. Für die Präsentation in der ifa-Galerie Stuttgart haben die beiden chilenischen Künstlerinnen Nicole L'Huillier und Francisca Gili Pfeifgefäße der Moche-Kultur aus den Anden wieder zum Klingen gebracht, die sich im Bestand des Linden-Museums befinden. In der Moche-Kultur spielten Klang und Töne eine wichtige Rolle und die beiden Künstlerinnen verbinden die jahrtausendealte Technologie der Pfeifgefäße aus den Anden mit heutigen Technologien wie der Künstlichen Intelligenz (KI).
Das Projekt will einen Impuls geben, Fragen über die koloniale Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft neu zu stellen.
Die für ihr interdisziplinäres Werk bekannte brasilianische Künstlerin und Forscherin Camila Sposati zeigt in der ifa-Galerie Berlin den zweiten Teil ihrer ersten Einzelausstellung in Deutschland. Der erste Teil wurde im Mai in der ifa-Galerie Stuttgart gezeigt. Die Ausstellung stellt eine Reise in die komplexen Zusammenhänge von Klang, Natur und die symbiotischen Verflechtungen von Kultur, Geschichte, Wissenschaft und Politik dar.
Die Ausstellung besteht aus 15 Exponaten, die aus Sposatis Recherchen in verschiedenen Regionen und Kulturen hervorgegangen sind. Eine der faszinierenden Quellen, die Sposatis Arbeiten als Inspiration dienen, ist das Anatomische Theater und die elementare Erfahrung des Sezierens von Körpern. Die Präsentation selbst nimmt die Form einer anatomischen Sektion an, indem sie Geschichte, Materialien und elementare Kräfte untersucht und freilegt.
Grundlegend für Sposatis künstlerische Philosophie ist die zwingende Forderung nach einem Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung von Objekten, insbesondere wenn sie ethnografisch bedeutend sind.
Die für ihr interdisziplinäres Werk bekannte brasilianische Künstlerin und Forscherin Camila Sposati zeigt in der ifa-Galerie Berlin den zweiten Teil ihrer ersten Einzelausstellung in Deutschland. Der erste Teil wurde im Mai in der ifa-Galerie Stuttgart gezeigt. Die Ausstellung stellt eine Reise in die komplexen Zusammenhänge von Klang, Natur und die symbiotischen Verflechtungen von Kultur, Geschichte, Wissenschaft und Politik dar.
Die Ausstellung besteht aus 15 Exponaten, die aus Sposatis Recherchen in verschiedenen Regionen und Kulturen hervorgegangen sind. Eine der faszinierenden Quellen, die Sposatis Arbeiten als Inspiration dienen, ist das Anatomische Theater und die elementare Erfahrung des Sezierens von Körpern. Die Präsentation selbst nimmt die Form einer anatomischen Sektion an, indem sie Geschichte, Materialien und elementare Kräfte untersucht und freilegt.
Grundlegend für Sposatis künstlerische Philosophie ist die zwingende Forderung nach einem Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung von Objekten, insbesondere wenn sie ethnografisch bedeutend sind.
Noa Eshkol. No Time to Dance
Georg Kolbe Museum
15. März – 25. August 2024
Eröffnung: 14. März, 18-21 Uhr
Live-Performance der Noa Eshkol Chamber Dance Group in Cholon, Israel über Zoom am 28. Februar 2024, 18:20 Uhr – Teilnahme mit Link
Mit Werken von Noa Eshkol, Yael Bartana, Omer Krieger, Sharon Lockhart und Ayumi Paul
Die israelische Künstlerin und Choreografin Noa Eshkol wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Das Georg Kolbe Museum zeigt aus diesem Anlass vom 15. März bis 25. August 2024 die Retrospektive Noa Eshkol. No Time to Dance.
Die visionäre Künstlerin leistete mit ihrem Werk, das in Europa noch weitgehend unbekannt ist, wegweisende Beiträge zu Kunst, Wissenschaft und Kultur. Noa Eshkol (1924-2007) war Tänzerin, Choreografin, bildende Künstlerin, Pädagogin und Theoretikerin. Sie gründete 1954 das Chamber Dance Quartett in Tel Aviv und entwickelte minimalistische Kompositionen ohne Bühnenbild, Kostüme oder Musik. Ihr Ziel war die absolute Konzentration auf das Wesentliche. Die umfangreiche Präsentation gibt Einblick in ihre Bewegungsforschungen seit den 1950er Jahren, Choreografien, Sprachstudien, Tänze, Textilkunst und das von ihr entwickelte Notationssystem für menschliche und tierische Bewegungen. Die Ausstellung zeigt außerdem Werke zeitgenössischer Künstler*innen, die von Eshkols Praxis inspiriert wurden.
Noa Eshkol. No Time to Dance
Georg Kolbe Museum
15. März – 25. August 2024
Eröffnung: 14. März, 18-21 Uhr
Live-Performance der Noa Eshkol Chamber Dance Group in Cholon, Israel über Zoom am 28. Februar 2024, 18:20 Uhr – Teilnahme mit Link
Mit Werken von Noa Eshkol, Yael Bartana, Omer Krieger, Sharon Lockhart und Ayumi Paul
Die israelische Künstlerin und Choreografin Noa Eshkol wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Das Georg Kolbe Museum zeigt aus diesem Anlass vom 15. März bis 25. August 2024 die Retrospektive Noa Eshkol. No Time to Dance.
Die visionäre Künstlerin leistete mit ihrem Werk, das in Europa noch weitgehend unbekannt ist, wegweisende Beiträge zu Kunst, Wissenschaft und Kultur. Noa Eshkol (1924-2007) war Tänzerin, Choreografin, bildende Künstlerin, Pädagogin und Theoretikerin. Sie gründete 1954 das Chamber Dance Quartett in Tel Aviv und entwickelte minimalistische Kompositionen ohne Bühnenbild, Kostüme oder Musik. Ihr Ziel war die absolute Konzentration auf das Wesentliche. Die umfangreiche Präsentation gibt Einblick in ihre Bewegungsforschungen seit den 1950er Jahren, Choreografien, Sprachstudien, Tänze, Textilkunst und das von ihr entwickelte Notationssystem für menschliche und tierische Bewegungen. Die Ausstellung zeigt außerdem Werke zeitgenössischer Künstler*innen, die von Eshkols Praxis inspiriert wurden.
TINYBE | living in a sculpture, erschienen im DISTANZ Verlag, 2021.
Lou Hoyer, slippery when wet, Kunstraum Potsdam, MMKoehn Verlag, 2021.
Birgit Brenner, Jemanden Fragen, Städtische Galerie Wolfsburg, Susanne Pfleger (Hg.), Verlag für moderne Kunst, 2020.
Uwe Kowski, Sehen, Kunsthalle Rostock, Uwe Neumann (Hg.), erschienen im MMKoehn Verlag, 2020.
Julius von Bismarck, Talking to Thunder, Städtische Galerie Wolfsburg, Susanne Pfleger, Dehlia Hannah (Hg.), erschienen im Hatje Cantz Verlag, 2019.
James Rosenquist. Eintauchen ins Bild, Museum Ludwig, Köln
Stephan Diederich und Yilmaz Dziewior (Hg.), erschienen im Prestel Verlag, 2017. (Mitarbeit Redaktion)
Hanno Rauch & Neo Rauch – Vater und Sohn, Grafikstiftung Neo Rauch (Hg.), erschienen im MMKoehn Verlag, 2016.
Karl-Heinz Adler. Kunst im System. System in der Kunst, Hilke Wagner, Gergely Pröhle, Enikö Róka, Gerd Harry Lybke (Hg.), erschienen bei Spector Books, 2017.
Carsten Nicolai, Parallel Lines Cross at Infinity, Carsten Nicolai, Gerd Harry Lybke (Hg.), erschienen im gestalten Verlag, 2015.
Kai Schiemenz, Arbeiten/Works 2013–2016, Susanne Pfleger, Städtische Galerie Wolfsburg (Hg.), erschienen im spector Verlag, 2016.
Neo Rauch, Das grafische Werk 1993–2012, Grafikstiftung Neo Rauch (Hg.), erschienen im Hatje Cantz Verlag, 2012.
TINYBE | living in a sculpture, erschienen im DISTANZ Verlag, 2021.
Lou Hoyer, slippery when wet, Kunstraum Potsdam, MMKoehn Verlag, 2021.
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Uwe Kowski, Sehen, Kunsthalle Rostock, Uwe Neumann (Hg.), erschienen im MMKoehn Verlag, 2020.
Julius von Bismarck, Talking to Thunder, Städtische Galerie Wolfsburg, Susanne Pfleger, Dehlia Hannah (Hg.), erschienen im Hatje Cantz Verlag, 2019.
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Stephan Diederich und Yilmaz Dziewior (Hg.), erschienen im Prestel Verlag, 2017. (Mitarbeit Redaktion)
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Karl-Heinz Adler. Kunst im System. System in der Kunst, Hilke Wagner, Gergely Pröhle, Enikö Róka, Gerd Harry Lybke (Hg.), erschienen bei Spector Books, 2017.
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Kai Schiemenz, Arbeiten/Works 2013–2016, Susanne Pfleger, Städtische Galerie Wolfsburg (Hg.), erschienen im spector Verlag, 2016.
Neo Rauch, Das grafische Werk 1993–2012, Grafikstiftung Neo Rauch (Hg.), erschienen im Hatje Cantz Verlag, 2012.