Die für ihr interdisziplinäres Werk bekannte brasilianische Künstlerin und Forscherin Camila Sposati zeigt in der ifa-Galerie Berlin den zweiten Teil ihrer ersten Einzelausstellung in Deutschland. Der erste Teil wurde im Mai in der ifa-Galerie Stuttgart gezeigt. Die Ausstellung stellt eine Reise in die komplexen Zusammenhänge von Klang, Natur und die symbiotischen Verflechtungen von Kultur, Geschichte, Wissenschaft und Politik dar.
Die Ausstellung besteht aus 15 Exponaten, die aus Sposatis Recherchen in verschiedenen Regionen und Kulturen hervorgegangen sind. Eine der faszinierenden Quellen, die Sposatis Arbeiten als Inspiration dienen, ist das Anatomische Theater und die elementare Erfahrung des Sezierens von Körpern. Die Präsentation selbst nimmt die Form einer anatomischen Sektion an, indem sie Geschichte, Materialien und elementare Kräfte untersucht und freilegt.
Grundlegend für Sposatis künstlerische Philosophie ist die zwingende Forderung nach einem Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung von Objekten, insbesondere wenn sie ethnografisch bedeutend sind.
Die für ihr interdisziplinäres Werk bekannte brasilianische Künstlerin und Forscherin Camila Sposati zeigt in der ifa-Galerie Berlin den zweiten Teil ihrer ersten Einzelausstellung in Deutschland. Der erste Teil wurde im Mai in der ifa-Galerie Stuttgart gezeigt. Die Ausstellung stellt eine Reise in die komplexen Zusammenhänge von Klang, Natur und die symbiotischen Verflechtungen von Kultur, Geschichte, Wissenschaft und Politik dar.
Die Ausstellung besteht aus 15 Exponaten, die aus Sposatis Recherchen in verschiedenen Regionen und Kulturen hervorgegangen sind. Eine der faszinierenden Quellen, die Sposatis Arbeiten als Inspiration dienen, ist das Anatomische Theater und die elementare Erfahrung des Sezierens von Körpern. Die Präsentation selbst nimmt die Form einer anatomischen Sektion an, indem sie Geschichte, Materialien und elementare Kräfte untersucht und freilegt.
Grundlegend für Sposatis künstlerische Philosophie ist die zwingende Forderung nach einem Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung von Objekten, insbesondere wenn sie ethnografisch bedeutend sind.