Bodies, Grids and Ecstasy
KAI 10 | ARTHENA FOUNDATION in Düsseldorf
1. November 2023 – 20. April 2024
MARGRET EICHER, BEATE GÜTSCHOW, VERENA ISSEL, INNA LEVINSON, ROY MORDECHAY, KATJA NOVITSKOVA, PAVEL PEPPERSTEIN, PIETER SCHOOLWERTH, LENA SCHRAMM
Vom 1. November 2023 bis 20. April 2024 zeigt KAI 10 | ARTHENA FOUNDATION, die thematische Gruppenausstellung Bodies, Grids and Ecstasy, die neun künstlerische Positionen dialogisch aufeinander bezieht.
Was wird aus der physischen Realität in einer zunehmend von digitalen Prozessen durchdrungenen Welt? Dieser Frage folgt die Gruppenausstellung Bodies, Grids and Ecstasy. Sie konfrontiert uns mit überraschenden Begegnungen und Widersprüchen zwischen Fläche und Raum, Abstraktion und Materie, Realität und Fiktion.
Bodies, Grids and Ecstasy zeigt verschiedene künstlerische Wege, die aus dem Zweidimensionalen, dem gerasterten Flächenland, in die Welt des Haptischen, Körperlichen und der Erzählung (zurück)führen. Die Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung bedienen sich digitaler Vorlagen oder Bildprogramme, doch es ist keine Kunst, die sich nur am Bildschirm oder mit der VR-Brille erleben lässt. Die Werke befinden sich im physischen Raum, aber zeigen gleichzeitig auf, wie unsere Raumerfahrung sich verändert, wenn digital Berechnetes und Simuliertes unseren Alltag und Lebensraum immer mehr durchdringt.
Bodies, Grids and Ecstasy
KAI 10 | ARTHENA FOUNDATION in Düsseldorf
1. November 2023 – 20. April 2024
MARGRET EICHER, BEATE GÜTSCHOW, VERENA ISSEL, INNA LEVINSON, ROY MORDECHAY, KATJA NOVITSKOVA, PAVEL PEPPERSTEIN, PIETER SCHOOLWERTH, LENA SCHRAMM
Vom 1. November 2023 bis 20. April 2024 zeigt KAI 10 | ARTHENA FOUNDATION, die thematische Gruppenausstellung Bodies, Grids and Ecstasy, die neun künstlerische Positionen dialogisch aufeinander bezieht.
Was wird aus der physischen Realität in einer zunehmend von digitalen Prozessen durchdrungenen Welt? Dieser Frage folgt die Gruppenausstellung Bodies, Grids and Ecstasy. Sie konfrontiert uns mit überraschenden Begegnungen und Widersprüchen zwischen Fläche und Raum, Abstraktion und Materie, Realität und Fiktion.
Bodies, Grids and Ecstasy zeigt verschiedene künstlerische Wege, die aus dem Zweidimensionalen, dem gerasterten Flächenland, in die Welt des Haptischen, Körperlichen und der Erzählung (zurück)führen. Die Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung bedienen sich digitaler Vorlagen oder Bildprogramme, doch es ist keine Kunst, die sich nur am Bildschirm oder mit der VR-Brille erleben lässt. Die Werke befinden sich im physischen Raum, aber zeigen gleichzeitig auf, wie unsere Raumerfahrung sich verändert, wenn digital Berechnetes und Simuliertes unseren Alltag und Lebensraum immer mehr durchdringt.